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[[Datei:Ionensturm.jpg|mini|<font color=black>Ionenstürme werden auf der Karte angezeigt (siehe Icons z. B. bei 57/53) und können ferner von den Langstreckensensoren als „Anomalie“ in der Nähe erkannt werden.</font>]]'''Ionenstürme''' sind eine Weltraumanomalie, die auf der [[Warpkarte]] und in den [[Sternensystemkarte]]n auftreten kann. | |||
Beim Einflug in Ionenstürme wird der Antrieb kurzzeitig außer Betrieb gesetzt. Ferner können Ionenstürme beim Einflug oder beim Verweilen innerhalb des Sturms während des [[Tick]]s Schäden an Schiffen (und Stationen) verursachen, wenn sie ihre [[Schild]]e nicht aktiviert haben. Schiffe auf [[Alarm Gelb]] oder [[Alarm Rot]] werden automatisch die Schilde aktivieren, wenn man in einen solchen Sturm einfliegt. | |||
Ionenstürme können „Schrumpfen“ und „Wachsen“, also ihre Größe bzw. Ausdehnung verändern. Zudem können sie sich über die Karte bewegen. Diese Aktionen finden aber stets nur während des Ticks statt. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2025, 17:26 Uhr
Anomalien
In STU gibt es verschieden Anomalien die sowohl auf der Warp-Karte wie auch innerhalb von Systemen auftauchen können. Dabei haben die Anomalien ganz verschiedene Eigenschaften was sie wann tun, wann und warum sie auftauchen, wie häufig sie auftauchen und wann sie wieder verschwinden. Fliegt man auf ein Feld mit einer Anomalie ein erhält man eine Meldung. Auch wird die Anomalie selbst in der Schiffsinformation angezeigt.
Subraumellipse
Die Subraumellipse ist eine Anomalie, die sowohl auf der Warp-Karte wie auch in den Systemen auftreten kann. Sie wird von einer hohen Konzentration von Massen, also vielen Schiffen/Stationen, angezogen. Durch das steigende Gravitationspotential der Schiffe steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Anomalie auftaucht. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass hierzu eine Gravitationspotentialschwelle zunächst erreicht werden muss, um den normalen Raum und den Subraum aufzuweichen. Aktive Schiffe erhöhen durch ihren Energieoutput in Kombination mit dem Gravitationspotential die Wahrscheinlichkeit, die Potentialbarriere zwischen den Räumen abzuschwächen. Aufgrund ihrer vom normalen Raum trennenden Eigenschaft tragen jedoch Schiffe, die sich in einer Warpblase befinden, nicht zum Gravitationspotentialterm bei. Sie sind jedoch nicht immun gegen die Auswirkung der Anomalie.
Ab circa 30 000 000 — 33 000 000 Tonnen Raumschiffmasse (einzusehen z. B. über die Schiffsinformation) ist das Entstehungsrisiko einer Ellipse besonders hoch.
Subraumellipsen können tickweise auftauchen sowie auch Tickweise wieder verschwinden. Entsteht zu einem Tick eine solche Ellipse, erhalten alle Spieler, die sich auf dem jeweiligen Feld mit Schiffen befinden, eine Systemnachricht. Wichtig ist bei der Subraumanomalie zu wissen, dass diese erst ab dem darauffolgenden Tick nach ihrem Erscheinen Auswirkungen zeigt. Und dies unabhängig davon, ob sie zum selben Tick wieder verschwindet oder nicht.
Schiffe und Stationen, die zum Tick bei einer Subraumanomalie sind, erhalten in der Regel einen leichten Systemschaden am Schildgenerator-System. Auch werden die aktuellen Schilde entladen und ggf. deaktiviert.
Ionenstürme
Ionenstürme sind eine Weltraumanomalie, die auf der Warpkarte und in den Sternensystemkarten auftreten kann.
Beim Einflug in Ionenstürme wird der Antrieb kurzzeitig außer Betrieb gesetzt. Ferner können Ionenstürme beim Einflug oder beim Verweilen innerhalb des Sturms während des Ticks Schäden an Schiffen (und Stationen) verursachen, wenn sie ihre Schilde nicht aktiviert haben. Schiffe auf Alarm Gelb oder Alarm Rot werden automatisch die Schilde aktivieren, wenn man in einen solchen Sturm einfliegt.
Ionenstürme können „Schrumpfen“ und „Wachsen“, also ihre Größe bzw. Ausdehnung verändern. Zudem können sie sich über die Karte bewegen. Diese Aktionen finden aber stets nur während des Ticks statt.
Sterne
Sonnen bzw. Sterne (Bild 1) kommen in den Sternensystemen vor. Der Einflug in eine Sonne verursacht erhebliche Schäden am Schiff; in der Regel wird das Schiff hierbei sofort unwiederbringlich zerstört.
Eine Zerstörung tritt auch beim Einflug in
- Schwarze Löcher und Ähnliches (Bild 2),
- „Strudel“, die sich aus dem Sog zwischen Stern und Schwarzem Loch ergeben (Bild 3),
- Pulsare samt ihrer Lichtkegel (Bild 4) und
- planetarische Nebel (Bild 5)
ein.
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(Bild 1) Stern
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(Bild 2) Schwarzes Loch
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(Bild 3) Schwarzes-Loch-Stern-Strudel
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(Bild 4) Pulsar
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(Bild 5) Planetarer Nebel
Der Einflug in diese Gebilde wird scherzhaft auch als „Fettfleckmanöver“ bezeichnet.
Da nicht immer leicht zu erkennen ist, ob ein Feld der Sternensystemkarte noch zur Anomalie gehört oder nicht, wird ein ausreichender Sicherheitsabstand empfohlen.